Informationen zum Ostseebad Kölpinsee

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Kölpinsee   zur Fotogalerie
Zwischen Koserow und Ückeritz, an der schmalsten Stelle der Insel Usedom, liegt das kleine Örtchen Kölpinsee. Erstmalig erwähnt wurde Kölpinsee 1155 und zählt mittlerweile gut 1000 Einwohner.

Die Landschaft rund um Kölpinsee lädt mit ihren Buchen- und Nadelwäldern zum beschaulichen Verweilen oder zum Wandern ein. Kölpinsee selbst erstreckt sich von der Ostseeküste bis zur Loddiner Höft, die weit ins Achterwasser hineinragt. Von dort aus hat man dann eine wunderschöne Aussicht auf Achterwasser, Peenestrom und vorpommersches Festland.

Eine besondere Attraktion ist der Kölpinsee, der lediglich durch die Düne und den darauf verlaufenden Radwanderwegen von der Ostsee getrennt ist. Sagenumwoben ist nicht nur seine Lage, sondern auch die Beschaffenheit, denn der See ist an seiner tiefsten Stelle immerhin 50 Meter tief. Bemerkenswert ist auch die Existenz einer kleinen, mit Bäumen bewachsenen Insel, Schwaneninsel genannt: sie ist Zufluchtsort der verschiedensten Wasservögel.

Geschichte von Kölpinsee
Zusammen mit Ückeritz wurde Loddin erstmals 1270 urkundlich erwähnt. Das Kölpinsee, wie Einheimische und Touristen es heute kennen, entstand im Zuge des Badewesens erst Ende des 19. Jahrhunderts. Mehr als 250 Jahre vorher, 1630, war das alte Dorf Colpin von flüchtenden kaiserlichen Truppen verbrannt worden.

1854 wurde mit dem Bau eines kleinen Fachwerkgebäudes begonnen, das zwei Jahre später als "Restaurant "Seerose" in unmittelbarer Strandnähe und ganz nah am Schwanensee eröffnet wurde. Ein Jahr zuvor hatte Carl Prutz, der als eigentlicher Gründer des aufblühenden Ostseebades gilt, das "Haus am See" erbauen lassen, was danach als Beherbergungsunternehmen fungierte. Bis 1922 wurden weitere Pensionen gebaut, was sehr stark vom Eisenbahnanschluss beeinflusst war.

1929 besuchten mehr als 3000 Badegäste Kölpinsee. Diese Zahlen konnte der Ort über die Jahre hinweg halten und auch noch steigern. Der FDGB Koserow baute später ein Ferienheim, was noch heute als Kurhotel existiert. In den 80er Jahren kamen in jeder Saison etwa 24.000 Urlauber nach Kölpinsee; begünstigt durch die landschaftlich attraktive Lage hat sich das auch bis heute nicht verändert.

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